Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kaiser Natron
hat nach 1 Millisekunden 72 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Kaiserkrone'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
Öffnen |
1018 Bili-bili-Insel – Bilk
Bili-bili-Insel , Eiland in der Astrolabebai von Kaiser-Wilhelms-Land, bekannt wegen des zutraulichen und
schönen Papua-Stammes, der dieselbe bewohnt und von hier aus die Küste bis zur Ruk-Insel mit seinen Thonwaren
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
Öffnen |
eines Bezirksgerichts, einer Salinen- und Forstverwaltung, hat ein großes Salzsudwerk, eine kaiserliche Villa mit Park, ein neues großes Kurhaus mit Park, Museum, Theater, eine stattliche katholische und eine neue prot. Kirche, mehrere große Hotels, viele prachtvolle
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
Öffnen |
, 51 Hospitanten, 28 Professoren, 10 Docenten und 17 Assistenten; königl. und städtisches kath.
Kaiser-Karls-Gymnasium, 1805 eröffnet, königl. paritätisches Kaiser-Wilhelms-Gymnasium, höhere kath. Stiftsschule (3 Gymnasial- und 2 Vorklassen
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Farbennüancen sortirt. Die dunkelsten Sorten bezeichnet man mit Kaiser- oder Königsblau.
Die Smalte hatte früher, bevor man gelernt hatte das Ultramarin billig herzustellen, eine grosse Wichtigkeit; sie ist allerdings weit dauerhafter als dieses, aber
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
Öffnen |
Vulkanisieren des Kautschuks benutzt wird. Fünffach - Schwefelantimon (Antimonpersulfid, Goldschwefel) Sb2S5 ^[Sb_{2}S_{5}] wird aus Fünffach-Chlorantimon durch Schwefelwasserstoff gefällt und durch Zersetzung des sulfantimonsauren Natrons (Schlippeschen Salzes
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0388,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
cts. beziehen können. Die Firma fabriziert auch Kaiser-Borax-Seife.
An Fr. M. S. in U. Eisschrank. In Ermangelung eines wirklichen Eisschrankes improvisiere ich einen solchen, indem ich einen Fliegenschrank benutze und in dessen unterstes Gestell ein
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Emsbis Emscher |
Öffnen |
, eine natürliche warm aufsteigende Douche von 36° C., ferner 1865 neu aufgeschlossen: die Kaiser Wilhelms-Felsenquelle (Wilhelmsquelle) 40° C., die Augustaquelle 39°, die Viktoriaquelle 29° C. und die Eisenquelle 21° C.; auf dem linken Lahnufer
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
Öffnen |
die in K. bestehende Bankfiliale und Sparkasse. Im Stadtgarten befindet sich seit 1858 das Standbild Kaiser Karls IV.
Die Thermen von K., 17 an der Zahl, sind heiße alkalische Glaubersalzquellen, bereits seit dem 14. Jahrh. im Gebrauch
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
Öffnen |
.
Glycerīnsuppositorĭen, s. Suppositorien.
Glycerĭus, ein weström. Comes und Gardeoffizier, den 5. März 473 n. Chr. unter Zustimmung der ital. Armee (nach des Kaisers Olybrius Tode) der burgund. Patricius Gundobad, der Neffe Ricimers, in Rom als Kaiser des Abendlandes
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0172,
Karlsbader Beschlüsse |
Öffnen |
einer Thermalsftalte im Granit hervor.
Die älteste und bekannteste wie auch ergiebigste
Quelle, die bis zum 16. Jahrh, allein angewendet
wurde, ist der Sprudel (72,5° ('.) mit 1,298 Pro-
millo kohlensaurem, 2,105 schwefelsaurem Natron,
1,042 Kochsalz, 0,i86
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Karlsbader Beschlüssebis Karlshafen |
Öffnen |
über den Tiergarten sub anno 1325"; doch stellt es sich hiernach als bloße Sage heraus, daß K. durch Karl IV. auf einer Hirschjagd 1347 entdeckt worden sei. Dagegen ließ dieser Kaiser nach vollendeter glücklicher Heilung seiner bei Crécy erhaltenen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Salmsonbis Salz |
Öffnen |
Bestimmung sättigt man die S. nahezu mit kohlensauren: Natron, fällt siedendheiß mit Chlorbaryum, siltriertden Niederschlag ab, wäscht ihn aus und glüht. Salpetrige Säure und Untersalpetersäure verraten sich durch die gelbe, rote, auch wohl grüne Farbe
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Badiabis Badius |
Öffnen |
behandelt sie mit heißer Sodalösung, wäscht sie sorgfältig aus und legt sie in verdünnte Salzsäure zum Auflösen des Kalks; gebleicht werden sie in einer Lösung von unterschwefligsaurem Natron mit Salzsäure; sie werden dadurch zugleich sehr zart
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
Öffnen |
der Kaiser Otho, ferner der durch die "Libri XC digestorum" bekannte Jurist S. Julianus und dessen Urenkel, der Kaiser Didius Julianus, angehörten.
Salvo errore et omissione (lat., abgekürzt S. E. e. O., "Unter Vorbehalt von Irrtümern
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
Öffnen |
abzweigt, hat (1881) 4417 Einw., Baumwollspinnerei, Kattunfabrikation, Leinwandweberei und eine technische Schule.
Gallas, Matthias, Graf von, kaiserlicher General im Dreißigjährigen Kriege, geb. 16. Sept. 1584 zu Trient aus einer alten Familie
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
Öffnen |
einträglicher Rheinzoll erhoben wurde, freie Reichsstadt, die 1312 vom Kaiser Heinrich VII. pfandweise an den Erzbischof Balduin von Trier überlassen wurde. Im Dreißigjährigen Krieg hat die Stadt ihre frühere Bedeutung fast ganz eingebüßt.
Bor B, chemisch
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Säkularspielebis Sala Consilina |
Öffnen |
. mirabile Glauberi, Glaubersalz, schwefelsaures Natron; S. nitri, S. petrae, Salpeter; S. polychrestum Glaseri, schwefelsaures Kali; S. polychrestum Seignetti, weinsaures Kalinatron; S. prunellae, geschmolzener und in Tropfen erstarrter Salpeter; S
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Sulfatbis Sulla |
Öffnen |
Degradation und zu 15 Jahren Festung verurteilt, aber vom Sultan begnadigt. Er starb 15. April 1883. Vgl. Macridès, Procès de S. (Konstant. 1879).
Sulfāt, s. v. w. schwefelsaures Natron; in der Färberei s. v. w. schwefelsaure Thonerde; Sulfate, s. v
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Postbis Pottasche |
Öffnen |
,s.PrivatpostenundStratzenpost(Vd.17).
-Post, 1) Karl Borrom äus, Kupferstecher, geb.
1834 zu Prag, begann seine Studien bei Haushofer an der Prager Akademie und erhielt 1853 vom Kaiser Ferdinand ein Stipendium, worauf er sich in Wien unter Stöger weiter ausbildete. P
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
Öffnen |
griechischen Kaisers Johannes VI. Paläologos, welcher für seine von den Türken bedrängte Herrschaft Hilfe beim Abendland suchte, anderseits des Papstes Eugen IV., welcher einen Gegenschlag gegen das Baseler Konzil versuchte, indem er die Synode 9
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
Öffnen |
erhielten Bischöfe, Stifter, Kirchen und Klöster und nach ihrem Vorgang demnächst auch Adel und Rittergutsbesitzer von Kaisern, Königen und Landesherren für ihre Gebiete Befreiung von der königlichen Gewalt und Gerichtsbarkeit. Später nahmen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
Öffnen |
mit verdünnter Salzsäure auszieht, den letztern Auszug mit doppeltkohlensaurem Natron versetzt, den hierbei entstehenden Niederschlag mit Alkohol auskocht und die alkoholische Lösung kristallisieren läßt. Es bildet farb-, geruch- und geschmacklose Kristalle
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gasteiner Konventionbis Gastfreundschaft |
Öffnen |
, die unmittelbar beim Bad zwei prächtige Wasserfälle (einen obern von 63 und einen untern von 85 m Höhe) bildet, und hat ein Spital für arme Kranke, eine katholische und eine (dem deutschen Kaiser gehörige) protestantische Kirche. Die seit alter Zeit
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Valerianusbis Vales |
Öffnen |
40
Valerianus - Vales.
lensaurem Natron neutralisierten Destillat abgehobene ölige Flüssigkeit, welche neben dem Äther Amylalkohol und Valeraldehyd enthält, der fraktionierten Destillation unterwirft. Der Äther bildet eine farblose Flüssigkeit
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Stilettbis Stille Gesellschaft |
Öffnen |
360
Stilett - Stille Gesellschaft
haltiges Silikat von Thonerde und Kalk (mit Natron) nach der Formel H2CaAl2Si6O17 + 5H2O.
Stilett (ital.), ein kleiner Dolch mit spitzer Klinge.
Stilfser Joch (ital. Giogo oder Passo dello Stelvio
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Barilebis Baringinsel |
Öffnen |
374
Barile - Baringinsel.
zur Römerzeit Barium und wurde vom Kaiser Nero zu einem Munizipium erhoben. 690 entriß es Romuald von Benevent den Griechen, die es 720 wiedererhielten. Im 9. Jahrh. nahmen es die Sarazenen, von denen es nach langer
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
Öffnen |
in Schwefelwasserstoff oder von schwefelsaurem Kalk in Wasserstoff oder mit Kohle. Es ist in den Sodarückständen enthalten, wo es durch Erhitzen von schwefelsaurem Natron mit Kalk und Kohle entstanden ist. Es bildet eine farblose, erdige, in Wasser unlösliche Masse
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Chaibarbis Chalcedon |
Öffnen |
15,83 Proz. ab und hinterläßt eine kristallhelle, wesentlich aus Bassorin bestehende, sauer reagierende Gallerte, welche nur wenig klebt, aber nach dem Trocknen stark bindet. Durch kohlensaures Natron wird die Lösung zitronengelb gefärbt.
Chaibar
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Formiatebis Formsand |
Öffnen |
437
Formiate - Formsand.
Reste vorfinden, sowie hier auch das sogen. Grab des Cicero gezeigt wird.
Formiate, Ameisensäuresalze, z. B. Natriumformiat, ameisensaures Natron.
Formīca, Ameise; Formicidae (Ameisen), Familie aus der Ordnung
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Friedrichsdorfbis Friedrichsorden |
Öffnen |
ausrüstete und 1634 die Kaiserlichen zurückschlug. Bald darauf verließen sie die Schweden, und der kaiserliche General Gallas zerstörte die Festungswerke. Nach Aufhebung der Reichsfreiheit (1802) kam die Stadt zuerst an Bayern, 1810 aber an Württemberg
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Heilbrunnbis Heilgymnastik |
Öffnen |
eine königliche Pfalz, wird 741 zuerst erwähnt und war 1073 bereits ein ansehnlicher Ort, welcher von Kaiser Heinrich IV. Stadtrechte erhielt. Dann wurde H. dem Bischof von Würzburg übertragen, welcher es 1225 den Hohenstaufen überließ. Rudolf
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Thiersheimbis Thiviers |
Öffnen |
.
Thiessow, Dorf und Seebad im preuß. Regierungsbezirk Stralsund, Kreis Rügen, auf der Südspitze der Halbinsel Mönchgut, hat eine Lotsenstation und 189 Einwohner.
Thietmar (Dietmar), Bischof von Merseburg, Geschichtschreiber der Zeit der sächsischen Kaiser
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zittaubis Zittel |
Öffnen |
940
Zittau - Zittel.
und 75 Teilen Z. mit wenig Wasser bei gelinder Wärme zur Trockne und mischt das gepulverte Salz mit 85 Teilen doppeltkohlensaurem Natron, 40 Teilen Z. und 20 Teilen Zucker. Man benutzt Z. in der Kattundruckerei, teils um
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Menzelbis Merx |
Öffnen |
mit einer titrierten Lösung von unterschwefligsaurem Natron.
Wenzel, 5) Karl, Geschichtschreiber, geb. 3. Nov.
1835 zu Speier, studierte in München Geschichte unter v. Sybel, erwarb durch die gekrönte Preisschrift Kurfürst Friedrich der Siegreiche
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Altringerbis Altstätten |
Öffnen |
österr. Regierung gebeten, den Kaiser Joseph I. nötigte, sicherte dieser dem Schwedenkönig Duldung und Gewissensfreiheit für die schles. Protestanten zu und versprach, ihnen eine größere Zahl von Kirchen zurückzugeben.
Altringer, Jod., Graf, s
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skandinavische Mythologiebis Skarga |
Öffnen |
zweier isomorphen Grundmischungen (Meionit und Marialith) in verschiedenen Proportionen vor. Die stets vorhandenen Hauptbestandteile sind Kieselsäure (48‒56 Proz.), Thonerde, Kalk, Natron sowie geringe Mengen von Chlor. Die S. sind mannigfachen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Antizipationbis Antomarchi |
Öffnen |
, kohlensaure Magnesia, kohlensaures und schwefelsaures Natron enthalten und in der Mitte zwischen den erdig-salinischen und erdig-alkalischen Eisensäuerlingen stehen. Sie werden besonders gegen Blutarmut und sogen. nervöse Zustände gebraucht.
Antokolski
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Appenzeller Alpenbis Appiani |
Öffnen |
. appähr), 1) Benjamin Nicolas Marie, Philanthrop, geb. 10. Sept. 1797 zu Paris, trat frühzeitig in die kaiserliche Zeichenschule ein und erhielt im 17. Jahr eine Unterprofessur an derselben, die er jedoch 1815, des Einverständnisses mit Napoleon I
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
; Arsenite, Arsenigsäuresalze, z. B. Kaliumarsenit, arsenigsaures Kali.
Arsenius, genannt Antorianus, Patriarch von Konstantinopel, wozu ihn der Kaiser Theodoros Laskaris II. (1255-59) erhoben hatte. Als er über den Usurpator Michael Paläologos
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bagnesbis Bagratiden |
Öffnen |
Bädern (41-44° C.), welche kohlensaures Natron enthalten, und (1881) 1875 Einw.
Bagno (ital., spr. bannjo, "Bad"), Name der berüchtigten, die im Mittelalter gebräuchlichen Galeeren ersetzenden Strafanstalten in Frankreich, bezeichnete ursprünglich
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bilobusbis Bimsstein |
Öffnen |
in die Öffentlichkeit gebahnt. Unter den zahlreichen Auszeichnungen, die ihm zu teil geworden, ist seine Ernennung zum Hofmusikdirektor von seiten des deutschen Kaisers hervorzuheben. Ende April 1885 zog sich B. ins Privatleben zurück.
Bilsen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Boronatrocalcitbis Borri |
Öffnen |
von Peru, an der Westküste Afrikas und in Neuschottland; es besteht aus borsaurem Natron mit borsaurem Kalk und bedeutendem Wassergehalt (Na2B4O7 + 2CaB4O7 + 18H2O) ^[(Na_{2}B_{4}O_{7} + 2CaB_{4}O_{7} + 18H_{2}O)] und ist mit mehr oder weniger
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Brustfieberbis Brustseuche |
Öffnen |
und schmackhaftes Futter zu sorgen. Bei fortdauernd mangelhaftem Appetit sind milde Abführmittel (doppeltkohlensaures Natron, Glaubersalz oder Karlsbader Salz) angezeigt. Vgl. Brustseuche.
Brustfieber, s. v. w. Lungen- oder Brustfellentzündung.
Brustflosser
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Burton upon Trentbis Burzenland |
Öffnen |
ist; der Viktoriabrunnen (60° C.) wird gewöhnlich zum Trinken benutzt. Die Wirksamkeit der Burtscheider Quellen beruht auf ihrem bedeutenden Gehalt an Kochsalz, kohlen- und schwefelsaurem Natron, schwefelsaurem Kali und Kohlensäure; wie die Aachener Thermen, werden
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Butungbis Buxin |
Öffnen |
1819 Oberst, 1823 russischer Kommissar bei der französischen Armee in Spanien, dann General, war im Türkenkrieg von 1829 Generalquartiermeister der russischen Armee. Später Senator und Chef der kaiserlichen Bibliothek und des geheimen Archivs, starb
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
Öffnen |
goldenen Thron Salomonis" (das. 1867); "Drachenkämpfe" (2. Aufl., das. 1878); "Kaiser- und Königsthron in Geschichte, Symbol und Sage" (das. 1874); "Der Chezarische Königshof aus dem 10. Jahrhundert" (das. 1876); "Vom Nil zum Ganges" (das. 1880
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Chaucibis Chaulieu |
Öffnen |
und (1876) 1721 Einw. Die fünf Thermen von C., schon den Römern als Calentes aquae bekannt, entspringen aus einem gneisartigen Glimmerschiefer, haben eine Temperatur von 57-81,5° C., enthalten kohlensaures Natron und etwas Jod und Brom, liefern in 24
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Dornerbis Dorothea |
Öffnen |
etwas Chlornatrium, Kieselsäure, Thonerde, Chlorkalium, schwefelsaures Natron etc. Wenn die Inkrustationen auf den Dornen so stark werden, daß sie den Zug in den Wänden und somit die Gradierung überhaupt beeinträchtigen, so wird der D. abgeklopft
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
Öffnen |
einer Salzquelle zu der Klasse der alkalisch-salinischen Stahlquellen und enthalten bei einer Temperatur von 10-15° C. als Hauptbestandteile: schwefelsaures und kohlensaures Natron, Eisen und Kohlensäure, so daß das Wasser eine auffallende Identität
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Fieberheilbaumbis Field |
Öffnen |
mit nassen Tüchern. Außerdem sind Chinin, Karbolsäure, Salicylsäure, Chinolin und dessen Derivate, auch jodsaures Natron benutzt worden. Der Erfolg entspricht in der Regel den Erwartungen nicht. Besonders gewährt es keinen Vorteil, die Fiebertemperatur
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
Öffnen |
Empörung dem kaiserlichen Feldherrn, Herzog Albrecht von Sachsen, 1489 ergeben. Unter Karl V. begann der Glanz der Stadt zu sinken. Als derselbe 1539 der Grafschaft Flandern eine neue Steuer auferlegte, weigerten sich die Genter, auf Grund ihrer
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
Öffnen |
Ausschluß aus der Kammer zuzogen. 1877 riet er in seinem Journal ganz offen zum Staatsstreich und tadelte Mac Mahon heftig, daß er nicht den erforderlichen Mut gezeigt habe. Der Tod des kaiserlichen Prinzen 1879 störte seine Bemühungen, die Rückkehr
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Kanobis Kanon |
Öffnen |
) und seiner Gemahlin Katharina (gest. 1819) steht. - K. wird zuerst in einer Urkunde von 708 erwähnt. Im 11. Jahrh. soll der Ort Mauern und Stadtrechte erhalten haben. Kaiser Ludwig der Bayer verlieh ihm 1330 die Rechte und Freiheiten der Reichsstadt
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
Öffnen |
das Natron durch Wasser entziehen kann. Steinkohlenkreosot ist gereinigte wasserhaltige Karbolsäure.
Krepidoma, Stufenunterbau des griechischen Tempels, s. Tempel.
Krepieren (ital.), bersten, zerspringen (z. B. von Hohlgeschossen); auch elend
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kubischer Salpeterbis Küche |
Öffnen |
Schicht als einen Cylinder betrachtet, dessen Basis das arithmetische Mittel aus ihren beiden ebenen Begrenzungsflächen ist.
Kubischer Salpeter (Würfelsalpeter), s. v. w. Chilisalpeter, s. Salpetersaures Natron.
Kubitālbuchstaben, s. v. w
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Mundelsheimbis Mundkrankheiten |
Öffnen |
die Kaiserlichen unter Latour.
Mundfäule, s. Mundkrankheiten.
Mundharmonika, eine vervollkommte Art der Maultrommel (s. d.) mit mehreren Zungen; dann bekanntes Kindermusikinstrument, bestehend aus einem Metallplättchen mit einer Anzahl in den Akkord
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Paladilhebis Palamas |
Öffnen |
im allgemeinen stark wasserhaltige und mehr oder weniger eisenreiche Silikate von Thonerde, Kalk, Bittererde, Kali und Natron. Die stets vorkommende teilweise Vertretung der Thonerde durch Eisenoxyd unterscheidet sie von den Zeolithen.
Palagonīttuff, s
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzburgbis Salze |
Öffnen |
das sogen. Franciscischlössel (eine ehemalige Bastei) sowie das "Mozarthäuschen" trägt und mehrere schöne Aussichtspunkte enthält. In etwas größerer Entfernung befinden sich noch mehrere schöne Schlösser: das kaiserliche Lustschloß Hellbrunn (vom
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
Öffnen |
564
Schmieden (Geschichtliches).
gensalz, 7,6 Kolophonium und für Stahl auf Stahl: 41,5 Borsäure, 35 trocknes Kochsalz, 15,5 Blutlaugensalz, 8 entwässertes kohlensaures Natron. Bisweilen schweißt man auch durch Druck unter Anwendung
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Szaszkabanyabis Szecseny |
Öffnen |
, mit mehreren Heilquellen (alkalisch-muriatischen Säuerlingen, Natron- und Natronlithion-, jod- und bromhaltigen Quellen), besuchter Trink- und Badeanstalt (ca. 3000 Kurgäste) und (1880) 2140 Einw.
Széchényi (Szécsényi, beides spr. sséhtschenji), ein ungar
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Uranusbis Urban |
Öffnen |
. Gicht.
Urāte, s. v. w. Harnsäuresalze, z. B. Natriumurat, harnsaures Natron; im Handel auch gewisse Düngerpräparate, welche namentlich die Bestandteile des Harns enthalten.
Ura Tjube (Ora Tepe), Stadt im Gebiet Sir Darja des russ
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0083,
Venezuela (Handel, Staatsverfassung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
von Yuruari (s. d.) und der von einer englischen Gesellschaft bebauten Kupfermine von Aroa sind dieselben meist vernachlässigt. Dies gilt selbst von den Kohlenlagern. Indes liefern die Salinen an der Küste (Araya) Salz und eine Lagune bei Luganilla auch Natron
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
Öffnen |
durch Studienreisen nach Deutschland, Frankreich und Italien thätig war. Außer zahlreichen Büsten l Kaiser Franz Joseph I., Franz v. Deäk, Franz v. Pulszky u. a.) schuf er dort die Marmorgruppe: Venus und Amor, die Figuren der vier Jahreszeiten auf dem
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Pemphigusbis Peters |
Öffnen |
Tropfen Salzsäure 10-15 Stunden im Papinschen Topfe kocht, den Rückstand im Mörser zerreibt, nochmals 15 Stunden kocht, dann die Flüssigkeiten mit kohlensaurem Natron fast neutralisiert und bis zur Breikonsistenz verdampft. Das Präparat ist sehr nahrhaft
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Snouck Hurgronjebis Soden |
Öffnen |
. Armeekorps (Koblenz), darauf 1885, zum Generalmajor befördert, Kommandeur der 40. Infanteriebrigade in Braunschweig und nach der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms II. im August 1888 Generalleutnant und Kommandeur der 1. Gardeinfanteriedivision
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Böhmische Bäderbis Böhmische Dörfer |
Öffnen |
(Natron-)Quelle; 5) Wartenberg, ein Kaltwasserbad von steigendem Rufe; 6) Johannisbad, am Südfuße der Schneekoppe. Ferner: die Stahlquellen von Stecknitz, Sternberg, Tetschen, Mariaschein u. s. w., der zum Sudetengebirge gehörige alkalisch-salinische
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brandt (Joseph von)bis Brandwunden |
Öffnen |
zu verwerten weiß. Sein Kolorit ist reich, meist grau gestimmt, die Zeichnung sicher. Schon sein erstes größeres Bild: Angriff der Polen unter Sobieski auf das türk. Lager bei Wien (1873; im Besitz des Kaisers von Österreich), ließ die hervorragende
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Eikernbis Eilers |
Öffnen |
-naphtholmoiwsulfosaures
Natron, eine Substanz, die, mit Natriumsulfit und
Soda in Wasser gelöst, als Entwickler in der Pho-
tographie benutzt wird. .
Eiland, s. Inseln, '
Gilau, s. Ey lau.
Gilbeck, Vorort von Hamburg (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
Öffnen |
46
Hepta - Heracleum
hat (1890) etwa 460 E. und zwei Mineralquellen, die
kohlensaures Natron, Magnesia und Chlornatrium
enthalten. Zur Gemeinde H. gehört auch der nahe
Apollinarisbrunnen (s. d.). Die auf einem Basalt-
kegel (278 m
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Löwenordenbis Ludwigshafen |
Öffnen |
1897
soll der Grundstein zu einem Reiterstandbild Kaiser
Wilhelms I. gelegt werden. Das neue Gerichts-
gebäuoe auf dem Platze des ehemaligen Tomini-
taner-(Burg-)Klosters, von dein noch der Kreuzgang
und mehrere Hallen im Erdgeschoß erhalten sind
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Martinsbis Marvejols |
Öffnen |
die Kornweihe und nach dem Vorgange der Franzosen Martin (Martin pècheur) der Eisvogel.
Martinswand, Felswand (1113 m) bei Zirl in Tirol, westlich von Innsbruck. Seit 1884 ist an der Stelle, wo Kaiser Maximilian I. 1493 sich in Lebensgefahr befand
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Bopyrinibis Bora |
Öffnen |
und Schiffahrt blühend und im Zeitalter der Hohenstaufen eine Reichsstadt, in der 1234 ein Reichstag gehalten wurde und 23. Mai 1293 König Adolf von Nassau die Rechte des Deutschen Ordens erneuerte. Um 1312 verpfändete Kaiser Heinrich Ⅶ. die Stadt seinem
|